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Enrico Fischer hat am 10.06.2011 01:39:17 geschrieben :
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Der Ewige Gutmesch
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Was die Jusos wollen, ist eine Gesellschaft, in der das Einhalten von Gesetz und Ordnung keine Bringschuld mehr ist.
Hütet euch vor dieser selbstzerstörerischen Umerziehungs-Idee! |
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ex SPD Wähler hat am 02.06.2011 01:35:45 geschrieben :
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an die JUSOS ich gehe nicht mehr wählen
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ich gehe nicht mehr wählen, wählt euch selber, vielleicht auch mal auf die Wähler hören,
warum wird bei Jugendarbeit gespart und keiner von euch geht auf die Strasse? Ihr lasst sozusagen den/ die Patienten krank werden und doktert dann an den Symtomen rum.
Dann wird hier noch ein intaktes Dorfleben durch so einen Verein zerstört. Es reicht euch also nicht, das durch eure liberale Drogenpolitk Leipzig zur Hochburg der Drogenkriminalität wird, nein jetzt soll auch noch das Umland in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Rückfallquote liegt bei diesen ausgesuchten Leuten bei 50%, der nutzen und Aufwand ist laut der uation der Jugendprojekte in Creglingen-Frauental und in Leonberg zweifelhaft, schaut euch diese (uation)an.
Also nicht blind alles glauben, nachdenken, Steuergelder mit Verstand ausgeben, das Übel an den Wurzeln packen, das Kind nicht erst in den Brunnen fallen lassen, Kürzungen bei der Jugenpauschale nicht hinnehmen, Arbeitsplätze schaffen (nicht nur für Psychologen)
Und hier nochmal ein Hinweis was Freiheitstrafe bedeutet -->
Die Freiheitsstrafe greift ganz erheblich in das Grundrecht der Freiheit der Person ein. Sie dient dem Gemeinwohl und ist Ausdruck des Strafanspruches des Staates. Im heutigen Strafvollzug verfolgt sie drei Hauptzielsetzungen: Abschreckungswirkung für den jeweiligen Täter die Tat zu wiederholen (lernpsychologisch), Abschreckungswirkung für andere potenzielle Täterschaft (lernpsychologisch) sowie (bautechnischer) Schutz der Gesellschaft als Ganzes vor einer Deliktswiederholung. (Qelle -->wikipedia.org)
Was hier gemacht wir, ist eine absolute Verharmlosung der Taten dieser Leute.
In 10 Jahren wird es wohl so sein, dass ein ex Strafgefangener den Staat auf Schadenersatz verklagt, wenn er nach Haft wieder eine Straftat begeht, er ist dann halt nicht richtig therapiert worden.
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Jusos Kreisverband Leipzig (Homepage) hat am 01.06.2011 18:05:21 geschrieben :
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Gebt der Jugend eine Chance - Teil 1
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Liebe StörmthalerInnen,
jeder Mensch hat eine 2. und 3. Chance im Leben verdient. Warum soll das für Jugendliche nicht gelten, die sich strabar gemacht haben und dafür verurteilt worden sind?
Uns ist es wichtig, den jungen Menschen auch nach ihrer Verurteilung diese Chance(n) zu geben. Oder soll deren Leben mit 20 Jahren vorbei sein? Nein, unsere Gesellschaft muss ihnen ebenfalls eine Perspektive bieten. Und diese sollte nicht heißen: Fortführung der kriminellen Karriere, sondern: Stärkung ihres Selbstwertgefühls, ihrer sozialen Fähigkeiten, Problembewältigung und Aufbau eine selbstbestimmten, den eigenen Interessen und Fähigkeiten entsprechenden Lebens.
Wie können wir das erreichen? Wir Jusos meinen: durch Wegsperren nicht. Dagegen sprechen die Rückfallquoten des geschlossenen Vollzug eine zu deutliche Sprache. Innovativere Vollzugsformen wie der freie Vollzug hingegen versprechen viel geringere Rückfallquoten.
Woran liegt das? Zunächst sollte man bedenken, dass es auch im freien Vollzug einen straffen Tagesablauf gibt, der von ca. 6 bis 22 Uhr durchorganisiert ist. Doch anders als in einer herkömmlichen JVA werden hier wichtige Softskills wie Verantwortungsbewusstsein und -übernahme, Grundtugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit oder diverse Trainings- und Erziehungsmaßnahmen (Schule, Sport, Arbeit) vermittelt. Dadurch lernen die Jugendlichen, Verantwortung zu übernehmen, mit anderen zusammenzuarbeiten, eigene Potentiale zu erkennen und zu nutzen und schließlich einen Sinn in ihrem Leben zu finden, der außerhalb der Kriminalität liegt. Angesichts dieser Maßnahmen erscheint uns die erfolgreiche Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft besser möglich. ... |
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Jusos Kreisverband Leipzig (Homepage) hat am 01.06.2011 18:04:49 geschrieben :
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Gebt der Jugend eine Chance - Teil 2
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... Gerade eine kleine Gemeinde eigent sich dafür gut, da die Jugendlichen hier nicht anonym, sondern ein Bestandteil der Gemeinde sind. Dadurch lassen sich beiderseits eher Vorurteile abbauen und Wertschätzung erreichen, als das in der Anonymität einer Großstadt der Fall ist. Zudem gibt es klare Regeln: wer ausbüchst oder straffällig wird, verbaut sich die eigene Chance und muss zurück in eine herkömmliche JVA. Allein diese Konsequenz führt bei den allermeisten Jugendlichen dazu, es nicht zu tun.
Von daher liebe StörmthalerInnen, gebt dem Verein Prisma e.V. bitte eine Chance und damit den jungen Menschen Gelegenheit, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Informiert euch unter http://www.prisma-jugendhilfe.de/ über das Konzept, das dahinter steht und erkennt den Nutzen für die Gesellschaft. Denn vergesst nicht: rückfällig gewordene StraftäterInnen kosten dem Staat (und damit uns SteuerzahlerInnen) viel mehr Geld, als erfolgreiche Resozialisation!
Wir Jusos zeigen uns solidarisch mit diesem Projekt, weil wir u.a. einen sozialen und gerechten und einen kinder- und jugendfreundlichen Landkreis Leipzig möchten.
Viele Grüße
Jusos im Kreisverband Leipzig |
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einer hat am 01.06.2011 15:08:16 geschrieben :
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Neulich gefunden und gut passent
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Neulich gefunden und gut passent -->ein Witz -->
"Ein Mann wird überfallen und liegt blutend auf der Straße. 2 Psychologen gehen vorbei und der eine sagt zum anderen: "Lass uns den Menschen finden der das getan hat- er braucht Hilfe."
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fremder hat am 23.05.2011 23:43:42 geschrieben :
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neugierig
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ist das bild oben aus störmthal? - schön habt ihrs |
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Doreen hat am 20.05.2011 21:09:19 geschrieben :
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Ablehnung einer JVA in Störmthal
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Ich bin gegen die JVA, da die Juentlichen nicht nur wegen einen Sraftat,sondern mehrere Straftaten begangen haben. Sie hatten schon einige Chancen gehabt und nicht genutzt,wieso soll das jetzt funktionieren. Ich glaube nicht das sich die Jugentlichen dadurch verbessern. Ich bin der Meinung wer etwas angestellt hat, muß dafür gerade stehen und mit Konzequenzen rechnen und erhalten. So ist das Leben. Die Opfer von Straftaten haben ihr ganzes Leben damit zu schaffen. Ich wohne seit meiner Kindheit hier, konnte ohne Begleitung draußen spielen und halte mich jetzt noch sehr oft im Ort Abends auf. Das ist mit goßer Sicherheit kaum noch möglich, wenn eine JVA im Ort ist. Sicher sind wir dann nicht mehr, denn wenn dort einer Abhauen will, dann schafft er das auch und dann? Wir müssen vorallem die Kinder und die Älteren Menschen vor diesen Straftätern schützen und gar nicht erst solche Täter in unserem Ort lassen! |
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einfach nur ein bürger hat am 18.05.2011 16:08:49 geschrieben :
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Re:Umfrage
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Wieso primitive Frage? Genau darum gehts doch! Was soll denn sonst gefragt werden? Und negative Antworten sind mit der Frage auch nict automatisch verbunden, denn die Befürworter wissen ganz genau, dass es eine "moderne Art" der JVA ist und sind deswegen gerade dafür und den Gegenern kann man das auch nicht mit einer Umschreibung einer JVA schmackhaft machen. |
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Unbekannt hat am 18.05.2011 11:12:17 geschrieben :
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Umfrage
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Ihre Umfrage ist doch sehr primitiv: Wer möchte schon eine JVA vor der Haustür? Die Frage impliziert doch nur negative Antworten, die mit dem konkreten Fall Störmthal nicht in Zusammenhang stehen! |
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Axel (Homepage) hat am 12.05.2011 00:44:45 geschrieben :
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Kämpft weiter
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Hallo und Guten Tag nach Störmtahl. Auch wir in Borna wehren uns immer noch gegen die Ansiedlung des Prisma Vereins bei uns am Bockwitzer See (Naturschutzgebiet). Wir haben bisher über 4.000 Unterschriften gegen die Ansiedlung gesammelt und die Merheit der Bornaer ist gegen Prisma (im Allgemeinen). Wenn Ihr einen Erfahrungsaustausch wollt, dann meldet Euch bei uns. Unsere Internetseite habe ich oben genannt: www.borna-steht-auf.de. Dort könnt Ihr auch Kontakt zu uns aufnehmen. Wir haben schon viel erreicht sind aber auch noch nicht ganz am Ziel. Viele Grüße aus Borna |
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