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einfach nur ein bürger hat am 22.07.2011 12:17:03 geschrieben :
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Fehlender Gästebucheintrag
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| zu dem Demokratiestil von Frau Dr. Lantzsch passt ja auch der selbstherrliche Umgang mit Steuergeldern. Stichwort Weinberg. Ob´s passt oder nicht, die Gesetzeslage war recht eindeutig. Stattdessen mit dem Kopf durch die Wand mit einem lauten "dennoch machen wir das!" Also werden Prozesse geführt (mit Steuergeldern, Teil 1), Anwälte beauftragt (mit Steuergeldern, Teil 2) und Geldbußen in Kauf genommen (bezahlt von Steuergeldern, Teil 3) |
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mühlberg hat am 22.07.2011 12:10:44 geschrieben :
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betrifft auch großpösnas bürger!
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auch die großpönaer selber solte das thema mal allmählich interessieren. es nützt nichts insgeheim zu denken, ist ja weit genug weg. die erfahrung lehrt und ist ja auch von prisma bestätigt, wenn jugendliche ausbüxen, dann suchen sie sofort wegzukommen und in den nächsten größeren ort zu kommen wg. tankstelle , supermarkt etc.
p.s.: an alle, die jetzt wieder schreiben, hier wird angst geschürt. nein, es ist halt ein thema der gemeinde großpösna gesamt und nicht ein inselproblem namens störmthal |
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Bürger von Störmthal hat am 22.07.2011 10:37:44 geschrieben :
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Tourismusmagnet durch Prisma ?
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Wenn das Projekt doch so gut und es so imagefördernd sein soll, warum reißen sich nicht anderen Regionen in Sachsen
um dieses Projekt?
Warum ist nicht schon ein heißer Kampf um dieses Projekt entstanden/ausgebrochen?
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Bürger von Störmthal hat am 22.07.2011 10:00:49 geschrieben :
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Marketing
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| in den Gesprächen hat Frau Dr. Lantzsch doch immer betont, dass die Ansiedlung von Prisma doch den Tourismus unterstützt. Warum steht auf der Webseite von Großpösna denn nichts darüber, so eine Unique Selling Proposition gehört doch auf die Startseite, "Großpösna - Straftäter herzlich willkommen", oder Frau Dr. Lantzsch? |
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ein weiterer Störmthaler hat am 22.07.2011 09:47:53 geschrieben :
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Re:einfach nur ENTSETZT !
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ich kann dem interessierten Bürger nur zustimmen und es geht ja weiter,
die Gemeinde Großpösna hat auch ein Gästebuch auf ihrer Homepage, dort habe ich am Mittwoch einen Kommentar zum Sachverhalt abgegeben. Dieser war weder anzüglich noch beleidigend sondern sachlich und ein wenig provokant. Bis heute ist er nicht auf der Webseite zu lesen. Anscheinend möchte die Gemeinde nur Kommentare wie toll sie ist und was für eine tolle Bürgermeisterin sie hat. Kritik oder besser eine andere Meinung ist dort nicht erwünscht. Demokratie und freie Meinungsäußerung sieht anders aus Frau Dr. Lantzsch! |
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ein interessierter Bürger hat am 22.07.2011 00:40:43 geschrieben :
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einfach nur ENTSETZT !
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Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Ortschaftsratssitzung und eine Gemeinderatssitzung erlebt und bin einfach nur
ENTSETZT darüber, zu sehen, wie Politik auf der niedrigsten Ebene funktioniert (mit Demokratie hat dies nicht sehr viel zu tun)
ENTSETZT darüber, wie wenig die Meinung der betroffenen Bürger zählt
ENTSETZT darüber, wie arrogant sich Ortschaftsräte und Gemeinderäte (wohlgemerkt gewählte Vertreter der Bürger) sowie deren eingeladenen Gäste verhalten
ENTSETZT darüber, was alles für "Prominenz" (alle nicht aus Störmthal) aufgefahren wird, um die Andersdenkenden (alle aus Störmthal) zu überzeugen/überreden/überrumpeln
Vor allem aber bin ich
ENTSETZT darüber, wie ein schönes kleines friedliches und inzwischen sehr kinderreiches Dorf durch einen x-beliebigen äußeren Einfluß so sehr aus den Fugen gerissen wird. Wie konnten unsere gewählten Vertreter dies zulassen? Wir können alle die große Politik nicht beeinflussen, aber in so einem kleinen Dorf sollten wir es doch schaffen, Demokratie walten zu lassen! |
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und noch ein Störmthaler hat am 21.07.2011 21:31:00 geschrieben :
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bei einem Teil der CDU Seite ein Nachdenken eingesetzt
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Das Abstimmungsergebniss hat auch gezeigt, dass zumindest bei einem Teil der CDU Seite ein Nachdenken eingesetzt hat, anscheinend kommt man langsam zu der Erkenntnis (was im Übrigen immer bei solchen Projekten empfohlen wird), dass dies bei allen guten Absichten, eine Verwirklichung nicht ohne Berücksichtigung der Bürgerinteressen/ Ängste (diese kann man keiner Mutter nehmen) funktioniert.
Sehr viel Mitgefühl hat Frau Friedel (SPD) ja für die Straftäter gezeigt, doch sie hat wohl keine Kinder und kann sich Vermutlich nicht in das Gefühlsleben einer Mutter hineinversetzen.
Das Beispiel, dass man auch nicht garantieren könne, dass den Kindern etwas im Strassenverkehr passiert, war auch ganz schlecht, ich errinnere nur an die Bestrebungen vor dem Kindergarten in Störmthal eine 30 Zone/ Fußgängerüberweg einzurichten, dass Intresse war zwar da, aber keiner von der Gemeinde hat sich nur im Ansatz für die Sicherheit unserer Kinder so eingesetzt, wie dies hier für die Jugendlichen Straftäter passiert. Der Kindergarten entspricht auch nicht mehr dem Stand, der für eine zeitgemäße Kinderbetreung nötig wäre.
Summa summarum kann man sagen, insbesondere die Kinder in unserem Dorf sind die Verlierer, mit Einbußen in ihrer Freiheit und Selbständigkeit zur Berühigung der besorgten Eltern, egal ob von den dort untergebrachten Jugendlichen tatsächlich eine
Gefahr aus geht oder nicht (es reicht ja auch einer).
Die Frage, wer die Verantwortung übernimmt, wenn etwas passieren sollte, wurde im Übrigen auf keiner Veranstalltung beantwortet. Auch hier komme ich auf Frau Friedel (SPD) mit ihrem Beispiel "Kind überfahren" zürück, hier hat in der Regel der Fahrer die Verantwortung.
Also, wir suchen dann immer noch denjenigen der die Ganze Sache verantwortet!!!!!!
In der Hoffnung, dass sich doch noch ein Politiker findet, der uns hier im Ort versteht, wünsche ich mir weiterhin eine
sachliche Diskussion. |
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andreas hat am 21.07.2011 13:57:41 geschrieben :
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RE du-bist-anonymous
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| kann der Administrator mal diesen .... rausnehmen |
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Anonymous (Homepage) hat am 21.07.2011 13:11:35 geschrieben :
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du-bist-anonymous
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Beitrag, da nicht zumThema passend gelöscht.
Sorry Anonymous!  |
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andreas hat am 21.07.2011 11:27:58 geschrieben :
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Verhalten der GR-Mitglieder
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| wenn ich mich mal in die Lage eine Gemeinderates hineinversetze: ich sitze da an diesem Montagabend, höre aufgebrachte Mütter, ängstliche Rentner, höre sehr viele Sachargumente der BI, weiß um die Unterschriftenaktion, mit der in wenigen Tagen schon mindestens die Hälfte nein sagte, sehe ein Dorf, welches zerreißt, da wird die Entscheidung doch verdammt schwer. Also höre ich aufmerksam zu (Mein persönlicher Eindruck an diesem Abend: in vielen Gesichtern war leider eher etwas ganz anderes zu lesen)und ich frage aktiv nach (Anzahl der Fragen des Gemeinderates? Null!. Und dann entscheide ich für das Projekt! Ich persönlich war angesichts dieses Verhaltens sprachlos. Was für eine schlechte Eigendarstellung und was für ein schlechter Politikstil. Und da wundert man sich, wenn die Spekulationen im Volk losgehen, bishin zum Verdacht des korrupten? |
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