Gästebuch

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einfach nur ein bürger hat am 29.08.2011 14:02:36 geschrieben :

Nun gehts los und die Fragen bleiben!
Zitat openpr vom 25.03.11:

"Heide Berroth hat das von Justizminister Goll 2003 als eine innovative Alternative zum herkömmlichen Jugendstrafvollzug ins Leben gerufene Projekt Seehaus Leonberg von Anfang an konstruktiv unterstützt. Baden-Württemberg war das erste Bundesland, in dem ein solches Projekt in freier Trägerschaft möglich wurde. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und auch mittelständischen Betrieben direkt in der Umgebung sind wichtiger Teil des Konzepts. In Vorbereitung des Projekts in Sachsen stellte Berroth deshalb jetzt den Kontakt zum aus Baden-Württemberg stammenden Sven Morlok her: „Ich hoffe, dass der Minister dann in Sachsen unterstützend wirken kann bei der Herstellung von Beziehungen des neuen Projekts zur dortigen Wirtschaft“.
Also Störmthaler Wirtschaft: profitiert vom Projekt, fordert beim Minister Euren Anteil ein! ...ADMIN -->wurde gelöscht wegen, persönlicher Unterstellung -->
 

Störmthaler hat am 29.08.2011 12:20:24 geschrieben :

Dank an die Gemeinde
Auf diesen Wege kann man sich auch für die
schlechte Stimmung in Störmthal bedanken, die durch Ignoranz und Missachtung der Demokratie unserer Gemeinde entstanden ist.

Danke Frau Dr. Lantsch und Frau Parentin
 

Bürger aus Störmthal hat am 29.08.2011 11:02:50 geschrieben :

Wer übernimmt Verantwortung !!!
Wenn Politiker (auch auf Kommunalebene)für Ihre Entscheidungen haftbar gemacht gemacht werden würden, hätten wir,glaube ich, vielmals eine andere Entscheidung.
Aber so,wenn mal was passiert,hört man " das haben wir nicht gewußt,das tut uns es so leid und wir fühlen mit den Opfern". Das hilft dann auch keinen mehr. Hätte man nur vorher mal genauer zugehört, nachgedacht und demokratisch entschieden.
Auf diesen Wege kann man sich nur nochmal bei den beiden Gemeinderatsmitgliedern bedanken die sich auf den wichtigsten Grundsatz eines gewählten Verteters besonnnen haben, nämlich seine Wähler zu vertreten. Das haben alle Anderen verlernt. Ich hoffe nur es passiert nichts, den dann hilft einen von unseren lieben Pro-Primafreunden keiner.
 

Störmthaler hat am 29.08.2011 10:04:40 geschrieben :

Belgershain
Hallo Belgershainer Bürger,
ich kann dem Belgershainer Ortschaftsrat nur empfehlen, den Gemeindefusionsvertrag nochmal auf den Prüfstand zu stellen. Dort sollte festgehalten werden, dass die Entscheidungen des Ortschaftsrates bindend sind und nicht durch fragwürdige Gemeinderatsbeschlüsse ersetzt werden können. In Störmthal gab es diese Regelung leider nicht in schriftlicher Form. Es gab nur eine mündliche Vereinbarung, dass die Entscheidung des Ortes akzeptiert wird. Jedoch haben sich Frau Dr. L und der Gemeinderat bei dieser wichtigen Entscheidung darüber hinweg gesetzt. Also Belgershainer seit wachsam und überlegt Euch das ganze nochmal damit ihr nicht auch so hinters Licht geführt werdet wie die Störmthaler.
 

ein bürger aus belgershain hat am 27.08.2011 23:05:09 geschrieben :

frau lantsch
warum ist es so ruhig auf dieser seite geworden?habt ihr alles hingenommen wie frau lantsch ihren willen durchgesetzt hat!worden auch die nachbargemeinden wie espenhain und belgershein, mit an der genehmigung beteiligt?den diese einwohner haben die selben bedenken wie wir.ist es nicht abschreckend für belgershein,die kurz vor der eingemeindung mit großpösna stehen,wie der ortschaftsrat von störmthal vorgeführt wurde.dies ist kein schönes zeichen für demokratie.
ich will hoffen,daß in den drei jahren kein krimineller oder xxxueller vorfall passiert.frau parentin übernimmt dafür nicht die verantwortung,wie sie selber erklärte,frau lantsch äußerte sich noch nicht dazu! gebt acht auf euer hab und gut und auf eure kinder!!
 

Enrico Fischer hat am 26.08.2011 13:53:16 geschrieben :

Mit den besten Absichten in den Abgrund!
Es geht los? Die JVA wird also eingerichtet?

Schade um die Steuergelder, die hier für nicht erkennbare Ziele ausgegeben werden. Denkt im nächsten Frühjahr daran, wenn ihr mit euren Autos von einem Schlagloch ins nächste hineinrammt, weil kein Geld für den Erhalt der Infrastruktur vorhanden ist.

Wie erhaben muss sich der ewige Gutmensch nun fühlen, weil er jetzt so tun kann, als habe er die Welt verbessert?

Ich könnte mir vorstellen, dass wir an derartige Steuerverschwendungen zurückdenken werden, wenn die Finanzlage in 10 Jahren entgültig aus dem Ruder gelaufen ist.
 

andreas hat am 15.08.2011 11:27:41 geschrieben :

Nun gehts los und die Fragen bleiben!
Nun gehts also los, der Bescheid des Landratsamtes ist da. Es verbleiebn drei große Fragezeichen:

1) Warum war die Gemeinde mit ihrer Bürgermeisterin an der Spitze von Anfang an so erpicht auf das Projekt, dass sie im Eiltempo die Bürger mitnehmen wollte/überrumpeln wollte, leglichen Bürgerwillen ignorierte (siehe Unterschriftenlisten, siehe Abstimmung im Ortschaftsrat), noch nichtmal das Gespräch von sich aus suchte? Was hat die Gemeinde bloß davon? Ist der Druck aus DD zu stark?
2) Wie lebts sich jetzt als Gemeinderat und BM mit der Gewissheit, einer hohen staatstragenden Idee den Platz gemacht zu haben um den Preis, zum einen gegen den Bürgerwillen gehandelt zu haben und zum anderen nicht nur beim Thema Bürgerwillen immer wieder unter Beweis gestellt zu haben, dass man in Sachen Demokratie nicht wirklich reif ist und eigentlich nur an der (bescheidenen) Macht hängt?
3) Glauben die Prisma-Macher wirklich, dass ihr Konzept bezgl. Integration in das Dorf (-leben) aufgeht? Dieses ist ja eine der Grundvoraussetzungen für den Projekterfolg. Wie solls also gehen, wenn jetzt eine -freundliche - Mauer der Ablehnung seitens der Störmthaler aufgebaut wird?
 

Klaus hat am 11.08.2011 15:09:38 geschrieben :

@ Olaf
auf Dich haben wir gewartet ?!
 

Olaf Maruhn hat am 11.08.2011 13:17:08 geschrieben :

Protest gg. Prisma
Guten Tag,

ich finde es ausgesprochen positiv, daß sich in Großpösna, dem Ort, wo geduldig alles hingenommen wird, Protest Gehör verschafft. Wobei meine Sorge einer (un-)demokratischen Entwicklung gilt. Ursprünglich aus Leipzig stammend, haben wir 1997 in Dreiskau-Muckern ein Grundstück gekauft und sind 1999 hierhergezogen. Was ich hier an demokratischer und rechtsstaatlicher Un-Kultur erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Auf dem Dorf erlebt man dies im Gegensatz zur Stadt allerdings hautnah. Nunmehr sind Sie betroffen. Sie sollten sich allerdings auch die Frage stellen, wer warum in Gemeinde- und Ortschaftsrat sitzt. Und warum "die" das immer noch und immer wieder sind. Das, was Sie jetzt erleben, ist Alltag in Großpösna. Es erstaunt mich, daß es bisher keinen Protest gegeben hat. Wer es beispielsweise hinnimmt, daß eine Gemeinde offensichtlich rechtswidrig einen Weinberg errichtet (es hätte den Weg gegeben, sich vorher die Genehmigung rechtsstaatlich zu erstreiten)muß sich nicht wundern, wenn auch an anderer Stelle rechtswidrig, oder wie hier, gegen den Bürgerwillen, agiert wird. Ich darf nur erinnern, wie Lantzsch erstmalig ihr Amt erreicht hat.
Es gibt viel, wogegen in Großpösna zu protestieren wäre. Dieses Heim gehört nicht dazu. Vorschlag: Schlagen Sie den Rittergutshof in Dreiskau-Muckern als Standort vor. Hier wird alles genommen. Dort können sich die straffällig gewordenen Jugendlichen mit potentiellen Nachfolgern beim "Highfield" austauschen...

Meinen Eintrag im Gästebuch von Großpösna, in dem ich kursorisch die Sachen aufgezählt habe, zu denen meiner Ansicht nach Protest notwendig wäre, hat die Gemeindeverwaltung gar nicht erst veröffentlicht - Zensur. Wer ihn lesen möchte: Mail-Adresse steht oben.

Olaf Maruhn
 

Klaus hat am 11.08.2011 11:19:43 geschrieben :

Die sind drin
Die sind schon am werkeln! Haben die nun ne vom LRA eine Genehmigung ?
 

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