Gästebuch

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ein alter Störmthaler hat am 14.11.2011 09:40:51 geschrieben :

Die Einseitigkeit von ein Mitbürger
Wenn ich über Wochen die Einträge von ein Mitbürger bzw. der Einzelkämpfer verfolge,gelange ich immer mehr zu der Auffassung das diese Texte höhstwahrscheinlich in der Dorfstraße .. entstanden sind. Denn dort erwarte ich kein Verständnis für die Bürger von Störmthal, sonst wären diese Art der Haftanstalt garnicht hier.
 

Anke hat am 12.11.2011 16:00:35 geschrieben :

@ein anderer Mitbürger
Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.
(Konfuzius)
 

ein anderer Mitbürger hat am 12.11.2011 13:09:43 geschrieben :

@ Mitbürger
ich glaube die Anke kann/will dich nicht verstehen ...
 

Anke hat am 12.11.2011 12:40:27 geschrieben :

@Ein Mitbürger
" Niemand (erst recht kein Politiker) versucht sich bewusst ins Abseits zu befördern um dann nicht wieder gewählt zu werden."

Sie versüßen mir den Tag... selten so gelacht

Es ist nicht weiter notwendig, zu erklären, was ich mit meiner Äußerung meinte ... ich weiß ja nicht, in welcher "heilen Welt" Sie leben ... für mich ist Ihre Einstellung sehr blauäugig.
 

Ein Mitbürger hat am 12.11.2011 00:20:22 geschrieben :

Gewählte Bürgervertretungen
Ich finde es im Übrigen auch sehr vermessen, über Bürgermeisterin, Gemeinderäte und wen auch immer herzuziehen, nur weil diese eine einzige Entscheidung nicht so getroffen haben, wie man es sich persönlich gewünscht hätte.
Diese Leute treffen regelmäßig viele Entscheidungen im Namen von tausenden Menschen. Oder gibt es noch andere Dinge, die für Unzufriedenheit sorgen? Kann hier jemand von sich behaupten, dass er mit 100% aller Entscheidungen die von einer Bundesregierung (nicht nur die aktuelle) gefasst wurden, zufrieden war?
Diese egozentrische Sicht wird hier im Gästebuch immer wieder sichtbar. Niemand sagt: Toll das Fr. Dr. L. sich dafür eingesetzt hat, dass es in Großpösna einen weiteren Kindergarten geben wird (der auch wirklich gebraucht wird). Stattdessen wird dies hier nieder gemacht.
Nun gut, jetzt werde ich im Schubladendenken einiger Mitbürger nicht nur in die "Freund der Sträflinge" Schublade eingeteilt, sondern auch noch in die der "Freund der Politiker".
Wie gesagt, aus meiner Sicht passe ich in keiner dieser Schubladen. Ich glaube nur einfach nicht daran, dass Kommunalpolitiker willkürlich Entscheidungen treffen und bewusst die Orte in denen sie selbst leben negativ beeinflussen möchten. Warum sollten diese Leute das tun, wenn sie nicht überzeugt von ihren Entscheidungen wären und davon, dass diese Entscheidungen gut sind? Niemand (erst recht kein Politiker) versucht sich bewusst ins Abseits zu befördern um dann nicht wieder gewählt zu werden.
Ehrlich gesagt würde ich es viel schlimmer finden, wenn diese Leute jetzt im Nachhinein einknicken und nicht zu ihrer Entscheidung stehen, nur weil sie von einigen Mitbürgern beleidigt und bedrängt werden.
 

Ein Mitbürger hat am 11.11.2011 23:46:51 geschrieben :

@ Anke
Anke, schön das sie sich an der Diskussion beteiligen, nur leider hat Ihre Aussage für mich leider keine neuen Erkenntnisse gebracht.

Sie sagten:
"Viel mehr andere Infos ... die man am besten unmittelbar erlangen kann...sehen kann..."

Ja ok. Aber genau danach habe ich doch gefragt. Welche Infos kann man den unmittelbar erlangen? Vielleicht wer wieviele Gartenzwerge vorm Haus stehen hat oder ähnliches. Aber welche brisanten Infos sind das denn, die da nach außen gelangen könnten? Ich versuche doch nur diese für mich unbegreifliche Angst zu verstehen, die in Störmthal bei Einigen (oder von mir aus auch bei Vielen) vorherscht.
 

ein enttäuschter Bürger hat am 10.11.2011 10:03:17 geschrieben :

RE: Interesse am Bürger
Meine größten Enttäuschungen sind unsere Bürgermeisterin und unsere Ortschaftsratsvorsitzende. Zu keinen Zeitpunkt dieser Debatte haben diese sich für die Bevölkerung von Störmthal so eingesetzt, wie für die verurteilten Straftäter von Prisma.
Ist das nicht schlimm ?
 

ein trauriger Störmthaler hat am 10.11.2011 09:44:34 geschrieben :

Wem interessiert denn noch was der Bürger möchte ?
Die Antwort ist kurz - KEINEN. Ich habe noch nie live so ein Einbahnstraßenkino gesehen wie hier in Störmthal/Großpösna.
Ob Bürgermeisterin, Ortvorsteherin oder Presse.
Der Blickwinkel von den PRISMA-Freunden ist genau das was den meisten Bürgern der Gemeinde von Diesen vorgewurfen wird - eingeschrängt. Alles was Prisma macht ist gut und wer was dagegen sagt und hinterfragt ist der Böse. Freie Meinungsäußerung nicht gewünscht.
Ist das noch gelebte Demokratie?
 

Olaf Maruhn hat am 05.11.2011 20:52:01 geschrieben :

Alternativen
Für meine Offenheit wurden mir die Reifen zerstochen. Wegen dieser Offenheit wurde ich durch die "toughe" BM diffamiert. Ich habe ganz bewußt gesagt: Schickt die Jugendlichen hier vor meine Haustür. Das hätte aber eine offene und transxxxte Diskussion in der Gemeinde erfordert. Die es bis heute nicht gibt. Vielmehr wurden alle Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt. Spätere Gespräche sollten vollendete Tatsachen nur salbungsvoll in`s rechte Licht rücken.
Ich habe gesagt, es gibt viel, wogegen man in Großpösna protestieren kann. Z. Bsp. undemokratisches und rechtsstaatswidriges Handeln einer Gemeindeverwaltung. Ebenfalls das Ausspielen der Bevölkerung gegeneinander. Auch Verschwendung von Steuermitteln. Protest gegen dieses Projekt finde ich abstrakt nicht richtig. Selbst, wenn hier Steuermittel wegen Rückfällen verschwendet würden. Konkret kann ich die Befürchtungen und Ängste der Anwohner aber nachvollziehen. Und diese sind zu respektieren!
Diese „toughe“ Gemeindeverwaltung provoziert trotz bestehender Alternativen eine „Insel“-Lösung. Entweder sehenden Auges oder aus Gleichgültigkeit. Offensichtlich aber gerade nicht, um diesen Jugendlichen zu helfen. Und das ist Alles – nur nicht „tough“ im gemeinten Sinn. Sondern im tatsächlichen…
Mit Infrastruktur ist dieses Projekt nicht zu vergleichen. Dort soll vermeintliches Gemeinwohl durchgesetzt werden. Das besteht hier aber gerade im Schutz vor den Straftätern. Das ebenfalls postulierte Resozialisierungsgebot richtet sich demgg. an die Straftäter. Die Allgemeinheit soll es „nur“ finanzieren.
 

Anke hat am 05.11.2011 11:49:55 geschrieben :

@Ein Mitbürger
Ich finde, Ihre Feststellung klingt eher ein wenig naiv .., gemeinsames Kaffee trinken bedarf es da sicher nicht, allein Google und Telefonbuch auch nicht. Viel mehr andere Infos ... die man am besten unmittelbar erlangen kann...sehen kann...




 

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