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Besserwisser hat am 20.03.2012 22:38:59 geschrieben :
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@störmi
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oder für erwachsenenbildung
childrens
ich packs nich... |
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Störmi hat am 20.03.2012 21:44:40 geschrieben :
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Kürzungen
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neuer slogan prisma go home more money for childrens! |
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Klaus hat am 20.03.2012 21:29:37 geschrieben :
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Re Bürger
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Gut für Prisma weil -->
dadurch werden wohl auch noch mehr Kinder aus dem Raster fallen (Klassenstärke wird steigen), den Abschluß kann mann dann nach einschlägigen Straftaten bei Prisma machen
Gut für Privatschulen weil -->
Eltern mit Geld brauchen dann nicht so lange überlegen ob private oder staatliche Schule
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Bürger hat am 20.03.2012 21:08:14 geschrieben :
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Abbau an Lehrerstellen
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Am 20. März 2012 trat Kultusminister Roland Wöller von seinem Amt zurück. Dabei kritisierte er den bildungspolitischen Kurs der sächsischen Staatsregierung, da die propagierten Kürzungen im Etat zwangsläufig zu einem Abbau an Lehrerstellen führen würden. Diesen Kurs wolle er nicht mehr mittragen.
SKANDAL und den schmeißen die das Geld hinterher, wann wir hier der Riegel vorgeschoben 1,5 MIO für 7 Leute.
Schreibt alle Protestbriefe an Tillich !! |
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DP hat am 20.03.2012 20:42:19 geschrieben :
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@Hallo - "Schade"
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Wie diese Mail wieder geschrieben ist,mit den Hintergrundwissen wie sich die Häftlinge verhalten,wie der Verein Prisma bzw. Pro Störmthal dargestellt wird,gehe ich davon aus, dass Hallo bei Prisma arbeitet bzw. sich dort sehr gut auskennt. Deswegen - jedes Wort zuviel. Alles Einbahnstraßenkino !!! |
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Störmthaler hat am 20.03.2012 11:46:42 geschrieben :
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@Hallo -Strafe muss sein-
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es sind keine fadenscheinigen Gründe die Pro-Störmthal anführt sondern es sind Gesetze, genauer gesagt das Baugesetz. Über fadenscheinigen Gründe hätte das OVG bestimmt nicht entschieden. Das Prisma hofft, mit dieser Form des Strafvollzuges Erfolge zu erzielen ist Sache des Vereins aber es sollte dort durchgeführt werden, wo es genehmigungsfähig ist. Das Strafvollzug nicht in Wohngebieten stattfinden kann, war Prisma bekannt und sie haben sich darüber hinweggesetzt. Deshalb sind Prisma und das LRA für die jetzige Situation verantwortlich. Das LRA hätte die Baugenehmigung nicht erteilen dürfen, da sie nicht gesetzeskonform ist und Prisma hätte bei der unklaren Rechtslage nicht beginnen dürfen.
Und außerdem ist es ein Hohn für die Opfer auf Facebook zu sehen, wie verurteilte Gewaltverbrecher lustig Grillen, mit Legosteinchen spielen, Partys feiern, Baden gehen und Sport machen, dass soll Strafe sein... |
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Enrico Fischer hat am 19.03.2012 08:50:34 geschrieben :
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Zum Thema "schade"
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Jeder Mensch trifft Entscheidungen. Der Alkoholiker entscheidet sich jeden Tag entweder für die nächste Flasche, oder dagegen. Der Kriminelle entscheidet sich jeden Tag aufs neue für, oder gegen die nächste Straftat. Der Arbeitslose entscheidet sich jeden Tag für einen Bewerbungsversuch, oder dagegen.
Die Jugendlichen im Lutherstift haben sich dafür entschieden, die Verbrechen zu begehen, die sie begangen haben. Und sie können sich spätestens am Tag ihrer Freilassung dafür entscheiden, entweder arbeiten zu gehen, oder wieder kriminell zu werden.
Den Jugendlichen muss man nur eines beibringen: Sie treffen die Entscheidungen für ihr Leben ganz allein!
Von allen Menschen auf der Welt, die eine Scheiß-Kindheit hatten, sind die Kriminellen nur eine kleine Minderheit. Es liegt also doch an den Kriminellen selbst, und nicht so sehr an der Kindheit.
Jemand, der praktisch immer wieder vorbetet, dass die Kriminellen keine Verantwortung übernehmen müssen, weil ja eigentlich die Gsellschaft an allem Schuld ist, der darf sich nicht wundern, wenn die Jugendlichen nach dieser Moralvorstellung handeln. |
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Auch einer hat am 18.03.2012 22:32:56 geschrieben :
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schade, die ander Sichtweise
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ich finde es auch schade das die Meinung der Bürger keine Rolle gespielt hat (an Gemeinderat und Landrat), man hätte sich (Prisma) die ganze Sache so ersxxx können, wenn man frühzeitig auf die Bedenkenn reagiert hätte (Nutzung im Wohngebiet für solche Zwecke ist halt problematisch). Die BI hat das immer bezweifelt, es gab Urteile dazu. das nächste was ich empfehle ist den Bund der Steuerzahler einzuschalten, was hier passiert ist ist ein Fall für den Rechnungshof, Fördergelder für nicht rechtsicher Unternehmungen ausgeben halt ich für fatal
Ich hoffe Prisma zieht nun die richtigen Schlüsse und sucht sich eine Örtlichkeit, welche das befinden der Bürger (Rechtschaffende Steuerzahler) berücksichtig oder besser ein Projekt welches eher ansetzt!
Und nicht vergessen, dies ist eine Privatisierung sensibler hoheitlicher Aufgaben!!!!!
Es besteht die Pflicht des Landesgesetzgebers zur Beachtung des Bundesrechts !!
Zitat Attac --> Es darf nicht zu einer Salamitaktik der scheibchenweisen Privatisierung hoheitlicher Aufgaben in der Psychiatrie und in Gefängnissen kommen.
Attac warnt zugleich vor den Folgen für die Beschäftigten im Vollzug, die unter anderem in Lohnsenkungen und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen bestehen. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes zufolge lehnen zudem 97 Prozent der Bevölkerung Privatisierung bei der Polizei, im Gerichtswesen und im Strafvollzug ab.
Quelle ---> http://www.attac.de/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/datum/2012/01/19/massregelvollzug-hoheitliche-aufgaben-duerfen-nicht-privatisiert-werden/?no_cache=1&L=2
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einfach nur ein buerger hat am 18.03.2012 19:16:01 geschrieben :
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festgestellte Rechtswidrigkeit
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Wenn der einfache Buerger egal wo in Deutschland einen Baum 10 cm zuweit nach außen setzt oder einen Zaun zu hoch oder die Straße nicht kehrt oder oder oder ist die Staatsmacht hier Gemeinde ganz schnell mit Bußgeldern u.ä. Zur Stelle. Wir koennen uns in Stoermthal gluecklich schaetzen, so eine tolerante Gemeindeverwaltung mit oberster Dienstherrin (Buergermeisterin) zu haben, denn wo sonst darf man auch voellig rechtswidrige (Bau-) Dinge tun. |
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Hallo hat am 18.03.2012 19:14:46 geschrieben :
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schade
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Finde ich sehr schade, dass die Jungs jetzt ausziehen müssen. Der Verein Prisma versucht, mit guten Motiven, die Jungs, die im übrigen auf eigenen Wunsch dort sind, die sie jetzt aus fadenscheinigen Gründen versucht los zu werden. Die Gesellschaft schimpft über die Jugend und über Verbrecher, aber wenn es daran geht, dass sich Menschen wirklich bessern wollen, dann soll das am besten jemand anders und möglichst weit weg machen. Seit September 2011 sind in diesem freien Verzug junge Menschen untergebracht und bis jetzt gab es mit ihnen keine Probleme, im Gegenteil, sie geben sich wirklich Mühe sich zu bessern und wieder ein Teil der Gesellschaft zu sein. Die einzigen, die aus dieser Situation ein Problem machen ist der Verein Pro-Störmthal, die jetzt aus Vorurteilen diese Leute wieder los werden wollen. Und ganz ehrlich die Gründe, die vorgeschoben werden, um diese Arbeit loszuwerden, sind nur Deckblatt für Vorurteile und Ängste!!! Anstatt, dass man diese Arbeit klevererweise als positives Aushängeschild für Störmthal nutzt, sieht man nur die pseudo negativen Seiten. Ich hoffe sehr, dass diese Arbeit in irgendeiner Weise fortgeführt werden kann.
mit freundlichen Grüßen |
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