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DP (Homepage) hat am 17.06.2013 19:03:55 geschrieben :
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RE - Stopp den Widerstand !
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Honigblume schreibt:
Ich bin heute durch Zufall auf diese Seite gestoßen Kommen Sie zum Tag der offenen Tür am 06.07.13 ...
Jetzt wieder DP:
Wieder bla,bla bla und das alles per Zufall, veralbern können wir uns auch alleine ! |
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Honigblume hat am 17.06.2013 12:40:58 geschrieben :
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Stopp dem Widerstand !
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Ich bin heute durch Zufall auf diese Seite gestoßen , es ist erschreckend was Menschen für eine negative Einstellung zur Resozialisierung haben aber darum geht es hier letztendlich! Meiner Meinung nach ist es ein eher kleiner Personenkreis der gegen diese Einrichtung in Störmthal ist,die Gründe dafür denke ich mir nur!Die anderen Einwohner machen nur mit. Hallo, es geht um Menschen die eine Chance bekommen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, ohne Gitter vorm Fenster.Es könnte ein Sohn oder eine Tochter oder auch schon ein Enkel eines Bewohners aus Störmthal sein ,denn man kann für niemanden die Hand ins Feuer legen.Da wäre man sicher froh wenn diese Person nicht sofort in eine JVA muss,denn dort geht es hart zu! Denken Sie einfach mal alle darüber nach,kommen Sie zum Tag der offenen Tür am 06.07.2013 , kommen Sie mit den Bewohnern ins Gespräch,lassen Sie die Jugendlichen am Dorf,- Sportleben teilnehmen.Dann kann man sich immer noch eine Meinung bilden. Hut ab vor den Erziehern/Betreuern die diese verantwortungsvolle Aufgabe meistern!
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Störmi hat am 03.06.2013 08:53:39 geschrieben :
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Mit diesem Werbe-Artikel in der LVZ wird der Wortbruch vorbereitet
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Gebt acht Störmthaler!!! Mit diesem Werbe-Artikel in der LVZ wird der Wortbruch vorbereitet und die BI,ler haben richtig gelegen!!!!!!
Das Wort von Merkle und Co ist nichts Wert, nach drei Jahren wird nicht Schluß sein!!! |
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DP hat am 02.06.2013 22:14:31 geschrieben :
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Prismabericht LVZ vom 01.Juni 2013
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Wieder einmal eine Verdummung der Massen. Es wird den Leser der Eindruck vermittelt, das Prisma im Ort jetzt willkommen ist. Dabei wurde wieder nur mit den wenigen Einwohnern gesprochen die von Anfang an das Sprachrohr von Prisma im Ort waren. Integration sieht anders aus. Aber wo soll das Vertauen,dass man dazu braucht,auch herkommen, wenn vorbei am Baurecht (Befreiung davon) und gegen den Willen der Bürger in Störmthal so ein Experiment auf Biegen und Brechen installiert wurde. |
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Enrico Fischer hat am 02.06.2013 17:36:36 geschrieben :
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Ein neuer Werbe-Artikel in der LVZ
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Am Sonnabend, dem 1. Juni, hat sich die LVZ den Seehaus/Prisma-Betreibern einmal mehr zum Zweck der Werbe-Propaganda zur Verfügung gestellt. Ich möchte dazu folgende Bemerkungen machen:
1. Es stimmt nicht, dass die Jugend-Strafanstalt heute mehr in die störmthaler Gemeinde integriert ist, als vor zwei Jahren. Das Projekt ist heute nicht weniger unbeliebt. Als normaler Anwohner, der mehrmals am Tag durch Störmthal fährt und mehrmals in der Woche durch Störmthal läuft, bekommt man die Insassen höchstens alle paar Monate beim Joggen zu Gesicht. Es gibt keinen nennenswerten Kontakt zur Gemeinde. Beide Seiten bleiben unter sich.
2. Der Verein hat sein Versprechen nicht eingehalten, dass es keine negativen Auswirkungen geben wird. Das konnte er auch garnicht. Denn die Steuerverschwendung besteht nach wie vor, weil das ganze Projekt keinen Einfluss auf die zukünftige Biografie der Insassen hat. Die Sicherheitslage ist nach wie vor zumindest geringfügig angespannt. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man Gewalttäter ohne Sicherheitsvorkehrungen in einer Wohngegend unterbringt.
3. Es ist für die Gemeinde absolut gleichgültig, ob die Sträflinge vereinzelt bei Bauprojekten im Kindergarten oder am Störmthaler See behilflich sind. Denn alles was die Strafgefangenen tun, wird durch Steuergelder finanziert und kann demnach genauso gut durch 1-Euro-Jobber oder die Bauhof-Angestellten getan werden.
4. Haha, es stimmt auch nicht, dass sich die Liste der Wohltaten für die Gemeinde durch die Sträflinge ,,endlos fortsetzen" ließe!
5. Es fällt immer das Schlagwort "Verantwortung". Die Jugendlichen übernehmen "Verantwortung". Das klingt immer schön, ist aber reine Polemik. Welche Verantwortung kann denn ein Mensch übernehmen, der in so einem Wohnheim lebt und fremdfinanziert wird, abgesehen von einigen Handgriffen im Haushalt?
6. Die netten Worte von Nachbarin Margitta Neidhold sind nicht representativ und entspringen ohnehin nur einem subjektiven Eindruck, der einer Nagelprobe nicht standhält. Abgesehen davon würde sich die Nachbxxxaft auch irgendwann an ein Heim von xxxualstraftätern gewöhnen. Es würde nur länger dauern. |
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Störmi (Homepage) hat am 12.05.2013 22:11:09 geschrieben :
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Was passiert eigentlich mit dem Geld was Prisma verdient?
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Was passiert eigentlich mit dem Geld was Prisma (Seehaus) mit seinen Jugendlichen generiert (z.B. Bauprojekte die der Verein annimmt) ? Wieviel Einnahmen und Fördergelder generiert der Verein? Wieviel Ausgaben stehen dem gegenüber. Wer kontrolliert das?
Läuft das vielleicht so wie in Bayern? Hier ein Aktueller Fall aus dem Spiegel -->
Er saß als verurteilter Mörder in der forensischen Abteilung eines Bezirkskrankenhauses - und baute dort Modellautos, die bei Liebhabern Preise von vielen tausend Euro erzielen. Der SPIEGEL berichtet in seiner neuesten Ausgabe über den Bauschlosser S. und seine seltsame Beziehung zu Hubert Haderthauer. Der Landgerichtsarzt in Ingolstadt und Ehemann der bayerischen Sozialministerin Christine Haderthauer unterhielt private Geschäftsverbindungen mit bayerischen Bezirkskrankenhäusern. Haderthauer hatte als Arzt in der Forensik in Ansbach den wegen Mordes inhaftierten Bauschlosser Roland S. betreut.
S. konstruierte in einer Werkstatt des Bezirkskrankenhauses exklusive Miniaturmodelle von Oldtimern, nachdem Haderthauer mit S. dort die "Arbeitstherapie Modellbau" gegründet hatte. Die Modellfahrzeuge, die heute zum Teil für mehr als 30.000 Dollar bei internationalen Auktionen gehandelt werden, verkaufte der Arzt dann über seine Firma Sapor an Sammler.........
Hier der ganze Artikel ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/haderthauers-mann-vertrieb-modellautos-aus-forensik-a-899375.html
Es wird Zeit hier mal die Karten auf den Tisch zu legen!!!!!
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Thomas hat am 07.05.2013 14:55:19 geschrieben :
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Widerstand
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Weshalb engagiert sich die Kirche nicht für die Opfer sondern die Täter? Mit dieser Argumentation macht man Täter zu Opfern. Unmenegen an Geld wird für Täter verpulvert. Gleichzeitig Geld für Schulsozialarbeit gestrichen. Wenn überhaupt kann man so ein Projekt nur machen wenn man Geld übrig hat. Die hier vergeudeten Steuermittel währen in Kindergärten, Jugendclubs, Schulsozialarbeit oder der Opferhilfe tausendmal wertvoller verwendet. Dieses Gerede der Kirche ist Augenwisscherei. Wenn dort von 20 Jugendlichen 2 vielleicht nicht rückfällig werden (offizielle Zahlen gibt man ja nicht bekannt) rücken 10 Jugendliche nach weil sie keine Perspektive sehen und in der Jugend vom Staat im Vorfeld alleingelassen wurden. Durch Mittelkürzungen. Präventation muss im Vorfeld stattfinden und nicht erst wenn es zuspät ist. War Prisma mal bei einen Opfer ihrer Schützlinge und hat ihn erklärt das der Täter nicht mehr in der JSA sitzt sondern sogarin einem Verein Fußball spielt als Strafe? Hat man sich mit dieser Reaktion der Opfer beschäftigt. Hier werden Opfer ein 2mal geschädigt und das mit Offizieller genugtun. Traurig und erbährmlich. |
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Anke hat am 03.05.2013 15:43:16 geschrieben :
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Engagement?
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Engagement? Wie viel kostet noch mal dieses gesamte "Projekt" ? Und für wie viele Jugendliche? Wer sind hier wohl die wahren Nutznießer ... |
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Simone hat am 30.04.2013 20:30:22 geschrieben :
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Widerstand
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Wir uns einig, Herr Fischer, dass es Situationen gibt, in denen Menschen Hilfe brauchen. Sei es Frauen vor oder nach einer Abtreibung, Schüler die gemobbt werden, Jugendliche die durch die allgegenwärte Pronoindustrie keine realen Vorstellungen von xxxualität haben, Opfer von Verbrechen, die hautnah unfassbare Taten mit erlebt haben oder wie in unserem Fall die Täter. Kinder und Jugendliche werden zu Tätern gemacht, sei es durch fehlende Konsequenzen, falsche Freunde oder Vorstellungen. Daraus entwickelt sich bei jedem einzelnen eine "ausgeprägtere" oder weniger ausgeprägte Kriminalität. Im Gefängnis wird diese Kriminalität bei jedem einzelnen vertieft, nicht behoben. Daher sind Einrichtungen wie Prisma sie schafft genau für solche Personen eine Hilfe. Die Jugendlichen bekommen die Chance den Kreislauf der Kriminalität zu durchbrechen und lernen einen anderen Lebensstil kennen. Ein "derartiger" Einsatz für die Gesellschaft ist wahres Engagement und alles andere als Mainstream! |
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Enrico Fischer hat am 18.04.2013 11:35:21 geschrieben :
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Eine Christin namens Simone
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Was die naiven Gottesfürchtigen nicht sehen wollen ist, dass die jugendlichen Straftäter ihre Verbrechen aus freier Entscheidung heraus begangen haben. Sie haben nicht weniger Liebe und Respekt in ihrem Leben bekommen, als jeder andere. Aber die große Mehrheit der Bevölkerung entscheidet sich trotz widriger Lebensumstände gegen eine kriminelle Laufbahn. Die jugendlichen Straftäter sind nur deswegen kriminell geworden, weil sie ihr ganzes bisheriges Leben tun konnten, was sie wollten, ohne dass es nennenswerte Konsequenzen hatte. Wenn sie schon vor Jahren ihre Mitschüler erpresst und zusammengeschlagen haben, dann wussten sie schon vorher, dass ihnen am Ende doch nichts passiert, selbst wenn ein paar Lehrer darauf aufmerksam werden.
Wenn die Gottesfürchtigen etwas tun wollen, dann sollen sie sich nicht mit derartigen Ersatzhandlungen wie im Lutherstift abgeben. Was sagt euer Gott dazu, dass ihr euch an eine Gesellschaft anbiedert, in der jedes Jahr weit über 100.000 Kinder allein in der BRD abgetrieben werden? Man kann also sagen, dass allein in der BRD alle paar Minuten ein Kind abgetrieben wird. Wo ist da euer Engagement, ihr Schafe? Was sagt euer Gott dazu, dass jedes Kind eine Pornosammlung auf dem Handy hat und Homoxxxualität nicht mehr als Unsitte betrachtet wird? Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte haben sich die Christen derart freiwillig dem politischen Mainstream unterworfen wie heute. Wie könnt ihr glauben, dass Gott euch liebt, wenn ihr nicht bereit seid, seine fundamentalsten Gebote zu verteidigen? Gott ist stolz auf seine Märtyrer. Ihr seid das Gegenteil davon! |
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